Köln zieht ins Halbfinale ein - Eisbären legen vor
Im fünften Viertelfinale haben sich die Kölner Haie als erstes Team für das Halbfinale qualifiziert. Ein 2:1 nach Verlängerung gegen die Straubing Tigers bedeutete den vierten Sieg der Domstädter in der Serie. Die Adler Mannheim und der ERC Ingolstadt konnten in den jeweiligen Serien zum 2:3 verkürzt. Der Hauptrunden-Sieger aus Mannheim setzte sich nach Verlängerung gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 3:2-Toren durch, der ERC Ingolstadt kam bei den Krefeld Pinguinen zu einem 2:1-Sieg. In der Serie gegen die Hamburg Freezers sind die Eisbären Berlin dank eines Tores in letzter Sekunde mit 3:2-Siegen erstmals in Führung gegangen.
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Berlin und Wolfsburg siegen nach Verlängerung
Ausgerechnet im ersten Viertelfinale konnten die Krefeld Pinguine den ersten Saisonsieg gegen den ERC Ingolstadt einfahren. Dank zweier Tore von Herberts Vasiljevs kamen die Gastgeber trotz zwischenzeitlichem Rückstand zu einem 3:1-Sieg. Auch die Kölner Haie gerieten gegen die Straubing Tigers zuerst in Rückstand, fuhren aber letztlich einen deutlichen 6:1-Sieg ein. Erst nach Verlängerung wurden die weiteren beiden Partien entschieden. Die Grizzly Adams Wolfsburg überraschten mit einem 3:2-Sieg bei den Adlern Mannheim und die Eisbären Berlin schlugen die Hamburg Freezers nach zwischenzeitlichem 0:4-Rückstand noch mit 6:5-Toren.
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Mannheim gewinnt Hauptrunde vor Kölner Haien
Am letzten Spieltag haben sich die Straubing Tigers und die Grizzly Adams Wolfsburg für die Pre-Playoffs qualifiziert. Die Tigers haben sich gegen die Eisbären Berlin deutlich mit 6:2 durchgesetzt, die Grizzly Adams kämpften die Düsseldorfer EG mit 3:2 nieder. Beide Teams profitierten von der 1:2-Niederlage des EHC München bei den Hamburg Freezers und von der 5:6-Niederlage der Hannover Scorpions bei den Krefeld Pinguinen. An der Tabellenspitze haben sich die Adler Mannheim den ersten Platz vor den Kölner Haien gesichert. Die Adler schlugen den ERC Ingolstadt mit 4:2, die Haie setzten sich gegen die Nürnberg Ice Tigers mit 6:4-Toren durch. Die Augsburger Panther setzten sich gegen die Iserlohn Roosters mit 4:3-Toren durch und sicherten sich Tabellenplatz acht.
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Wichtige Siege für Nürnberg, Straubing und Wolfsburg
Am 49. Spieltag haben die Nürnberg Ice Tigers, die Straubing Tigers und die Grizzly Adams Wolfsburg wichtige Siege im Kampf um die Playoffs eingefahren. Nürnberg setzte sich im Derby in München mit 5:4 durch, Straubing punktete in Düsseldorf beim 3:2-Sieg dreifach und Wolfsburg schlug Hamburg nach Verlängerung mit 2:1. Ebenfalls nach Verlängerung setzte sich der ERC Ingolstadt bei Tabellenführer Köln mit 4:3 durch, die Adler Mannheim verkürzten den Rückstand auf den Spitzenreiter durch einen 4:2-Sieg in Augsburg. Eine letzte Playoff Chance haben die Iserlohn Roosters trotz einer 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen gegen Krefeld, Titelverteidiger Berlin verteidigte Tabellenplatz drei durch einen 4:2-Sieg gegen Hannover.
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Nürnberg gerät in Bedrängnis
Im Duell an der Tabellenspitze konnten sich die Kölner Haie am Dienstagabend von den Mannheimer Adlern absetzen. Während die Domstädter auswärts bei den Hannover Scorpions zu einem knappen 2:1-Erfolg kamen, musste sich Mannheim beim Schlusslicht Düsseldorf überraschend deutlich mit 1:6 geschlagen geben. Der Vorsprung der Haie beträgt nun fünf Punkte. Spannend geht es in den Platzierungskämpfen zu. Während die Konkurrenz überwiegend punkten konnte, musste Nürnberg eine bittere 2:6-Pleite in Berlin hinnehmen und steht auf dem elften Rang. Wolfsburg ist nach dem 3:2-Sieg in Ingolstadt aber schon punktgleich mit den Franken.
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